Historie

Wilhelm Kötting (†1919) legte den Grundstein für den heutigen Hemfelder Hof mit der Raststation für Fuhrgespanne auf dem Weg von Beelen nach Clarholz.

1914 wurde die Bahnhaltestelle „Hemfelder Hof“ erstmals genannt. Und gegenüber befand sich das „Gasthof zur Sommerfrische“ der Familie Kötting.

Nach dem Tod von Wilhelm führte Heinrich Kötting den Gasthof. Er heiratete 1932 seine Frau Josephine (*1904 †2006) Zusammen bauen sie das Anwesen um und erweitern.
























Zum Gasthof gehörten in zwischen ein Saal, Garten-anlagen, ein Schießstand und eine Kegelbahn, die während des 2. Weltkriegs als Notunterkunft umfunktioniert wurde. Zusätzlich gab es in dieser Zeit eine Tankstelle.

Heinrich verstirbt im Jahr 1940. Zwei Jahre später heiratet die Witwe Josephine den Landwirt Eduard Schneidewind (*1895 †1980) und aus dem Gasthof zur Sommerfrische wird der „Hemfelder Hof“. Zusammen haben sie einen Sohn Jobst.

„Ede“ Schneidewind war mit Herzblut und Leidenschaft Wirt. Die besondere Lage gegenüber der Bahnstation war deutschlandweit einzigartig und somit war der Hemfelder Hof nicht nur Gaststätte und Hotel sondern auch Fahrkartenausgabe und Kleinbahnhof. Bei Ede und Finchen, auch der heutigen Generation noch als „Oma Schneidewind“ bekannt, ließ sich gut einkehren.

Jobst heiratete 1965 Christine Berenbrink und hat mit ihr 3 Kinder.
Nach Christines Tod heiratet er im Jahr 1979 Bernadette Schneidewind, die heute den Hemfelder Hof führt.


Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag ab 18.00 Uhr, Sonntag 12.00 bis 14.00 Uhr und ab 18.00 Uhr
Ruhetage: Montag und Dienstag